Myu Mai (Suiko) [Kadett St. 3]

Allgemeine Daten::..


Nachname: Mai
Vorname: Myu
Geschlecht: weiblich
Alter: 17
Größe: 1,68m
Gewicht: 55kg
Blutgruppe: AB
Rang: Kadett St. 3
Geburtsort: Tokyo
Wohnort: Kitaibaraki



Persönliches::..


Charakter: Sie ist sehr aufgeschlossen und meistens fröhlich. Ebenfalls ist sie sehr hilfsbereit. Jedoch was viele abschrecken, sind manchmal ihre Gefühlsausbrüche und ihre schlechte Laune, welche sie meistens an den anderen rauslässt.
Vorlieben: Sie singt und liest sehr gerne. Ebenfalls trifft sie sich gerne mit Freunden.
Abneigungen: "Böse" Menschen. SOle Leute, die die anderen nicht so akzeptieren wie sie sind, solche, die meinen sie seien etwas besseres als die anderen. Ebenfalls hat sie eine Abneigung vor gewissem Essen.
Familie: Unbekannt
Freunde: -



Äußerliches::..


Aussehen:

Spoiler:

Spoiler:

Sonstiges/besondere Merkmale:
Myu glaubt, dass ein Elternteil ein Himmelsbewohner war. Sie ist eine Art Engel. Jedoch nicht im gewöhnlichen Ausmasse. Sie besitzt zwar Flügel, jedoch nicht normale. Sie sehen ausgefranst und alt aus. Sie kann ein Schutzschild hervorrufen, dass aus Licht beste


Kampfdaten::..


Besondere Kräfte/Fähigkeiten: Sie kann ein Schutzschild hervorrufen die alle die Schütz, die in ihrer Reichweite stehen. Jedoch kann sie dies, je nach grösse der Menge im Durchschnitt etwa 10 min aufrecht erhalten. Dazu kommt noch, dass sie fliegen kann.
Vorteile/Stärken:Sie beherscht eine sehr gute Verteidigung. (Vor allem durch ihr Schutzschild). Sie kann auf kurzen Strecken, durch grosse Anstrengung fliegen.
Nachteile/Schwächen:Was ein grosser Nachteil ist, sie Kämpft mit Herz. D.h. Töten kommt bei ihr nicht in Frage. Einschüchtern ist gut. Aber für mehr ist sie dabei nicht zu gebrauchen. Da ihre Flügel nicht \"normal\" sind, hat sie einige Mühe zu fliegen. Sie fällt schnell auf nette und hübsche Jungen rein. Bei einem Kampf kann sie leicht abgelenkt werden, was manchmal recht gefährlich für sie werden kann.
Kampfstil:Nur Nahkampf



Geschichte::..
Als Myu noch klein war, wurde sie von ihren Eltern in ein Waisenhaus gebracht. Dort lebte sie, bis sie 6 Jahre war. Danach kam sie in eine Pflegefamilie. Wo sie jedoch geschlagen wurde, wenn sie aus ihrem Zimmer kann. Mit 7 Jahren liess sie es nicht mehr zu und riss aus. Bis dahin, wusste sie noch nicht, dass sie ein halber Engel war. Es war Winter. Schnee bedeckte alles. Sie hatte nichts dabei. Nur das was sie anhatte. Ein Mann fand sie auf der Strasse. Er nahm sie mit zu sich und kümmerte sich rührend um sie. Sie blieb fürs erste bei ihm. Als sie 8 Jahre war, zeigten sich die ersten typischen Anzeichen, dass sie ein Engel war. Immer das Bedürfniss nach draussen zu gehen. Zu fliegen. Es musste immer ein Fenster offen sein, wenn sie im Raum war. Der alte Mann kannte diese Anzeichen. Da seine verstorbene Frau ebenfalls ein Engel war. Er brachte ihr bei, wie sie sich verhalten musste, um unaufällig durch die Welt gehen zu können. Er brachte ihr bei, wie sie ihre Flügel benutzen konnte. Ebenfalls zeigte er ihr, wie sie ein Schutzschild hervorrufen konnte. Jedoch bevor er ihr noch mehr Dinge zeigen konnte, verstarb er. Zwar war sie jetzt bereits 11 Jahre alt, konnte aber nicht für sich alleine Sorgen. Sie hatte es nie gelernt. Sie verkroch sich im Haus und ernährte sich von Früchten, die sie fand. Sie lernte von nun an, für sich selbst zu Sorgen. Ebenfalls übte sie täglich das, was ihr der alte Mann beigebracht hatte. Sie lernte sich, zu verteidigen. Als sie mit 15 Jahren einen halb toten Hund fand, kümmerte sie sich rührend um diesen. Dabei verspürte sie eine grosse Wut auf die Leute, die den armen Hund ausgesetzt hatten. Sie machte sich auf die Suche nach diesen. Fand sie schliesslich wie durch zufall auch und stellte sie zur Rede. Natürlich stritt die Familie alles ab. Jedoch wusste sie, dass sie es waren. Ihre Wut wurde nur noch schlimmer, als sie schliesslich zum Schwert griff und den Vater der Familie umbrachte. Am Anfang begriff sie nicht, was sie getan hatte. Sie schaute einfach nur auf die Leiche vor ihren Füssen. Als sie das Blut sah, rannte sie weg. In dieser Zeit verabscheute sie sich selbst. Weiterhin sorgte sie sich um den Hund, der ein Jahr später jedoch durch sein Alter starb. Sie fand wieder zurück. Sie akzeptierte , was sie getan hatte und bereute es auch. Von da an, griff sie keine Menschen mehr an. Auch wenn sie dem Tode geweiht war. Sie schüchterte sie ein und rannte weg. Viele dachten natürlich, sie habe Angst. Jedoch war dem nicht so. Sie konnte einfach niemanden umbringen. Immer wenn sie jemandem den Todesstoss geben wollte, kam alles wieder hoch und sie liess von der Person ab. Sie bereute, was sie damals gemacht hat. Es ist keine Angst, die sie nicht töten lässt. Mehr die Erinnerung daran, dass sie einen unschuldigen Menschen umgebracht hat. Sie trainierte ihre Kräfte an abgelegenen Orten. Dies tat sie immer noch.
Sie begegnete an einem wunderschönen Sommertag einer Person, die sich den Suiko angeschlossen hatte. Es war ein Junge. Etwa in ihrem Alter. Er kam auf sie zu und nahm sie bei der Hand. Er sagte ihr mit solcher Selbstverständlichkeit, dass sie auch zu den Suiko gehöre, dass sie schon verwundert war. Jedoch dachte sie, dass es nichts schaden könne, Also kam sie auf die Suiko und schloss sich ihnen an. Jedoch den Fremden, hatte sie nicht mehr gesehen. Es war das erste und letzte Mal, dass sie sich begegnet waren.

Bitte noch kurz erwähnen wie sie zu Suiko gekommen ist ansonsten angenommen^^

Nun ist es ANGENOMMEN